2 Wochenende auf dem Wasser

Teil 1 Huningue
Am 22. August machten sich Anja Selinger, Benjamin Reichert, Pascal und Frederic Hirschmüller früh morgens auf den Weg nach Huningue. Die Boote und das restliche Material wurde bei den MKVler auf den Hänger geladen. Nach einer dreistündigen Fahrt wartete man im Regen auf die restlichen Vereine aus ganz Rheinlandpfalz. Als erste Verbandsfahrt wollte man die Jugend zusammenrücken und Kontakte schließen lassen. Als der Rest dann endlich eintraf schnappte sich jeder sein boot und machte sich ab aufs wasser. Der Parcours wurde von den Verantwortlichen leicht verändert, doch mit diesen Hindernissen kamen wir gut zurecht. Auch Anja traute sich aufs Wasser und ging zweimal Baden. Am Abend fuhr man auf den Campingplatz der 4 Kilometer entfernt von der Strecke war. Nach längerer Diskussion ob Eigen- oder Gruppenverpflegung grillte man (dank Anjas enormen Engagement) doch noch zusammen und ging dann anschließend schlafen. Am zweiten Tag fuhr der KSG früh morgens wieder nach Hause anstatt noch einmal mit den anderen Vereinen aufs Wasser zu gehen. Nach wieder rum 3 stunden Fahrt kam man wieder zu Hause an und jeder freute sich auf sein Bett. Die restlichen Verbandsvereine fuhren mittags nach.

Gruss Frederic

Teil 2 Oker
Aufgrund der doch etwas chaotischen Verbandsfahrt machten sich Frederic Hirschmüller, Benny Reichert und Mark Denny noch einmal am 8.Oktober über ein Wochenende Richtung Norden auf um die Oker zu befahren. So wurde Marks Auto mit drei Booten und Gepäck beladen und in den Harz gesteuert. Im Dunklen musste Pavillon, Zelt und Tisch aufgestellt werden. Die folgende Nacht sollte eine der kältesten sein, die wir seid Regatta Kaiserslautern mitgemacht hatten. Bodenfrost und eiskalte -2°C machten es nicht leicht einen erholsamen Schlaf zu bekommen. Am nächsten Morgen gab es Brötchen mit Belag und darauf ging es gleich an die Strecke, denn die Oker läuft nur Vormittags. Nach ausgiebiger Betrachtung des gesamten Flusses vom Ufer aus gingen drei Boote aufs Wasser und surften jede Welle die der Fluss hergab. Der untere Teil mit Hexe und Geisterbahn befuhr Mark alleine. So vergingen zwei Tage und Sonntag Morgen wurde aufgrund der Kälte eine erneute Befahrung abgesagt und statt dessen gleich die Heimfahrt angetreten. Gesund und Munter angekommen wurde das Material verstaut und die Endgültige Heimreise angetreten. Die Oker wird bestimmt noch einmal Besuch aus Mainz bekommen.

Gruss Benjamin


Freizugängliches Geheimmaterial zur Befahrung der Oker